

Ort des Ortlosen
2020
Ausstellungsansicht
Die Werkreihe „Orte des Ortlosen“ verhandelt die Ästhetik alltäglicher Lebensräume, die der Ethnologe Marc Augé mit dem Begriff der ‚Nicht-Orte‘ prägte. Diese ließen sich als Orte ohne Relation, Geschichte und Identität kennzeichnen.
Ich setzte dem Gewohnten eine abstrahierte Szene gegenüber . Die Grenze zwischen Realraum und Bildraum verschwimmt. Die Arbeit „Raum I - Supermarkt“ setzt sich aus einer multimedialen Rauminstallation und einer VR Arbeit zusammen.
2020
Ausstellungsansicht
Die Werkreihe „Orte des Ortlosen“ verhandelt die Ästhetik alltäglicher Lebensräume, die der Ethnologe Marc Augé mit dem Begriff der ‚Nicht-Orte‘ prägte. Diese ließen sich als Orte ohne Relation, Geschichte und Identität kennzeichnen.
Ich setzte dem Gewohnten eine abstrahierte Szene gegenüber . Die Grenze zwischen Realraum und Bildraum verschwimmt. Die Arbeit „Raum I - Supermarkt“ setzt sich aus einer multimedialen Rauminstallation und einer VR Arbeit zusammen.
